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Was kommt ins Müsli - Tipps fürs Topping

20. Juli 2020

Sich ein Müsli aus den eigenen Zutaten selbst zuzubereiten, ist eine abwechslungsreiche und gesunde Möglichkeit, fit in den Tag zu starten. Durch die verschiedenen Kombinationsvarianten ist immer für eine gute Abwechslung gesorgt.

Müslis enthalten viele Ballaststoffe und Mineralien und können außerdem zu einer guten Verdauung beitragen. Auch Kinder sind an besonders leckeren Müslis zum Frühstück interessiert. Neben der Verwendung von spannenden Zutaten sorgt dieses Frühstück zusätzlich für viel Vitamine und eine lang anhaltende Energie. Doch wie bereitet man ein gesundes Müsli zu?

Grundlage für ein Müsli sind Haferflocken. Diese können, je nach Wunsch, zusätzlich mit Cornflakes, Kekstücken oder auch Popcorn ergänzt werden.

Gerne werden auch Nüsse, Leinsamen oder Sesamsamen und Kerne beigemischt. Als beliebte Beilage werden verschiedene Früchte verwendet, zum Beispiel Äpfel, Bananen oder Beeren, sowie Himbeeren oder Heidelbeeren.

Bei der Zugabe von frischen Früchten ist jedoch zu beachten, dass sich diese in Verbindung mit Kuhmilch anfangen können, zu zersetzen: Als Folge kann es zu Blähungen oder Antriebslosigkeit kommen. Daher können alternativ auch Saft, Wasser oder pflanzliche Alternativen zu der Kuhmilch verwendet werden. Dazu gehört beispielsweise Mandelmilch, Sojamilch, Kokosmilch, Reismilch oder Hafermilch.

Sehr gut verträglich sind weniger saure Fruchtsorten wie Bananen – oder einfach zu getrocknetem Obst, Dattel oder gerösteten Früchten greifen! Als getrocknete Früchte eignen sich beispielsweise sehr gut Bananenchips, Kokoschips, Rosinen oder Korinthen, Feigen, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen oder Apfelringe. Auch getrocknete Beeren sind eine gesunde Zutat. Hierzu zählen Goji-Beeren, Aroniabeeren, Weintrauben oder auch Erdbeeren. Fantastisch sind weiterhin Mangos, Guaven, Kiwis, Kirschen oder Melone.

Das Müsli kann außerdem zusätzlich mit verschiedenen Zutaten verfeinert werden. Dazu gehören beispielsweise Flocken aus Weizen, Buchweizen, Hirse, Mais, Amaranth, Dinkel, Gerste oder auch Quinoa. Für Abwechslung sorgen Samen wie Chia oder Leinsamen sowie Nüsse wie Cashew, Macadamia, Mandeln oder Pinienkerne.

Für die verschiedenen Geschmacksnoten sorgen zum Schluss noch Schokostücke, Honig, Sirup und Gewürze wie Zimt, Kurkuma, Chili, Vanille oder Spekulatius sowie essbare Blüten, Kakaopulver, Ingwer oder Espressobohnen.

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